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Kehrseiten des Transhumanismus

Menschen „aufwerten“ im Spielfilm: Science-Fiction warnt immer wieder davor, den Menschen aufrüsten und verändern zu wollen. Von José García
Filmszene aus "Extinction"
Foto: Netflix | Szenenbild aus dem Film „Extinction“: Peter (Michael Pena), seine Frau Alice (Lizzy Caplan) und ihre zwei Töchter werden von einer unbekannten, außerirdischen Macht bedroht. In dem Film ist jedoch nichts, wie es scheint.

Transhumanismus spielt innerhalb des Science-Fiction-Genres eine immer bedeutendere Rolle. In Filmen und Serien wird bereits theoretisch das durchgespielt, was für die Wissenschaft noch in mehr oder weniger ferner Zukunft liegt. Durch eine „Aufwertung“ des Menschen soll letztlich der Traum von der Unsterblichkeit erreicht werden. So handelt etwa die Netflix-Serie „Altered Carbon – Das Unsterblichkeitsprogramm“ (DT vom 22. Februar) von einer Welt, in der der Tod nicht mehr unausweichlich ist, weil der menschliche Geist codiert und in einen neuen Körper übertragen werden kann. Ähnlich verhält es sich in der Arte-Serie „Ad Vitam“ (DT vom 22. November).

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