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Katholische Oster-Abenteuer

Eier suchen, Fußballspielen, die Wohnung der Eltern einsegnen: Es gibt viele Arten, wie man Jesu Auferstehung feiern kann. Ein Erlebnisbericht aus der Kindheit. Von Matthias Matussek
Foto: dpa | Auch nach innen schauen: „Kein Osterfest mit all seinem Glanz (...) ist so tief in mich eingedrungen wie das, das ich nach meinem kompletten Scheitern erleben durfte.“

Ostern, was für ein Klang! Der Beginn der Freudenszeit, die sich bis Pfingsten erstreckt. Ostern, der Nachhall der Leidenszeit mischt sich in den Jubel über die Auferstehung. Das Fest wird immer am ersten Sonntag nach dem Frühlingsvollmond gefeiert, also mit dem Aufbrechen, der Wiederbelebung der Natur. An den Osterhasen haben die Kirchenväter der orthodoxen Kirche dabei nicht gedacht in ihrem „Triodion“, aber selbstverständlich hoppelte er durch unsere Kindheit. Nein, wenn sie in ihrer Oster-Liturgie den Jubelruf singen: „Heute ist alles mit Licht erfüllt, Himmel und Erde und Totenwelt...“, dann besingen sie das Herz, Christ ist erstanden, nach den Wochen des Fastens und der „Blütezeit der Reue“, ...

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