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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Katholische Bischöfe im Abwehrkampf

Mit Liebe zum katholischen Detail verfasst: „Das Bistum Meißen in der Reformationszeit“ von Jens Bulisch. Von Stefan Sieprath
Foto: IN | Die Albrechtsburg und der Dom zu Meißen, der den Heiligen Johannes und Donatus von Arezzo geweiht ist.

Wir schreiben das Jahr 1581, der letzte Bischof des alten Bistums Meißen tritt unter dem Druck der reformatorischen Ereignisse zurück, es gibt kein katholisches Bistum Meißen mehr. Wir schreiben das Jahr 2017, das Bistum Dresden-Meißen ist eine lebendige Größe im eher protestantisch-religionsfernen Sachsenland: Bischof Heinrich weiht Priester und Diakone, es gibt katholische Schulen und eine Fronleichnamsprozession in der Hauptstadt Dresden. Hier erkennt der interessierte Beobachter einen Widerspruch, hier klafft für den der sächsischen und deutschen Kirchengeschichte Unkundigen eine Wissenslücke. Welche historischen Fakten, Persönlichkeiten und strukturellen Größen führten zum Untergang des Bistums, auf welchen Grundlagen konnte eine ...

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