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Katholiken kommen zu Wort

Hat jeder noch das Recht, seine eigene Meinung zu äußern? Auch dann, wenn er religiöse Werte vertritt? Oder die Kirche? Im Prinzip schon, doch Fairness sollte er lieber nicht erwarten. Von Klaus Kelle
In den eigenen vier Wänden kann ein gläubiger Mensch sagen und meinen, was er will.
Foto: Foto: | In den eigenen vier Wänden kann ein gläubiger Mensch sagen und meinen, was er will. In der Öffentlichkeit werden die Räume schnell eng.dpa

Haben Katholiken wirklich uneingeschränkt das Recht, ihre Meinung öffentlich zu sagen? Ein kurzer Blick in unser wunderbares Grundgesetz reicht aus, um diese Frage guten Gewissens mit einem Ja zu beantworten. Natürlich kommen Katholiken öffentlich regelmäßig zu Wort. Manche Katholiken kommen sogar in den großen Massenmedien – vornehmlich dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk – ausführlich zu Wort. Dann nämlich, wenn sie sich kritisch zur Lehrmeinung der katholischen Weltkirche äußern, wenn sie romtreue Hirten an den Pranger stellen, die Abschaffung von aus ihrer Sicht überkommenen Wertvorstellungen und Traditionen fordern. Davon kann die linksgrüne Mainstream-Journaille nie genug haben.

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