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Katakombenheilige: Sakrale Kostbarkeit

Paul Koudounaris öffnet in seinem Buch ein Fenster in eine größtenteils vergessene Vergangenheit. Von Natalie Nordio
Foto: Grubbe Media | Das Gewand des heiligen Gratian in Waldsassen als kostspielige Erinnerung an römische Militäruniformen.

Vor allem im süddeutschen Raum, in Bayern ebenso wie in Schwaben, waren die sogenannten Katakombenheiligen über Jahrhunderte aus Dorfkirchen und Pilgerstätten nicht wegzudenken. In seinem im Dezember vergangenen Jahres erschienenen Buch „Katakombenheilige: verehrt, verleugnet, vergessen“ nimmt Paul Koudounaris den Leser mit auf eine Reise, die im sechzehnten Jahrhundert beginnt und im neunzehnten Jahrhundert zu Ende geht. Der in Los Angeles lebende Koudounaris ist Autor und Fotograf. Die über siebzig Farbabbildungen, mit denen das rund zweihundert Seiten umfassende Buch versehen ist, stammen zum größten Teil von ihm selbst.

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