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Karl der Große verstand noch den Sinn des Bleidachs

Das Dach des Aachener Dom ist bald wieder ganz dicht und mit „Klammerpflastern“ verstärkt. Von Elke Silberer
Foto: dpa | Der Aachener Dombaumeister Helmut Maintz zeigt auf dem Dach des Domes die alte Bleiverkleidung.

Das Bleidach über dem Umgang am karolingischen Zentralbau ist marode. Obwohl die letzte Sanierung erst 1960 war. Aber am Aachener Dom arbeiten auch nur Menschen: Fehler fallen den nächsten Generationen auf die Füße. Bei der 1200 Jahre alten Pfalzkapelle Karls des Großen (747 oder 748–814) hat das gleich große Dimensionen. Rund zwei Millionen Euro muss das Domkapitel für die Dachsanierung in die Hand nehmen. Am Mittwoch wurde das Projekt in luftiger Höhe vorgestellt.

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