MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Der Kampf um die Deutungshoheit: Ein Blick in die kulturelle Arena

Wie Vertreter des Islam und ihre Sympathisanten versuchen, Begriffe zu besetzen und damit die Stimmung zu erzeugen, allein Muslime seien Opfer von Diskriminierung. Von Klemens Ludwig
Muslime beim Freitagsgebet
Foto: dpa | Muslime beim Freitagsgebet in der Zentralmoschee in Köln.

Es vergeht kaum eine Islamdebatte, die nicht von einem Wort dominiert wird, „Islamophobie!“. Vertreter von Muslim-Verbänden benutzen es geradezu inflationär, aber auch unter Nicht-Muslimen ist es ein gängiger Begriff geworden, sogar unter Opfern radikal-islamischer Gewalt. Stéphane Charbonnier, Chefredakteur der Zeitschrift Charlie Hebdo, hatte kurz vor seiner Ermordung am 7. Januar 2015 die „Islamophobie“ angeprangert.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben