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Kampf gegen die katholische Seele Italiens

Die Historikerin Angela Pellicciari über die anti-klerikalen Motive der Einigung Italiens 1861 Von Stefan Grotewohl
Foto: dpa | Heute verstehen sich Staat und Kirche – hier Papst Benedikt im Oktober 2008 zu Besuch beim italienischen Staatspräsidenten Napolitano – in Italien sehr gut. Das war nicht immer so.

Professor Angela Pellicciari lehrt Kirchengeschichte am Priesterseminar Redemptoris Mater in Rom. Seit 1998 trat sie mit insgesamt sieben Büchern hervor, die das Risorgimento, die italienische Einigungsbewegung Anfang und Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, kritisch aufarbeiten. Ihre Forschungsergebnisse lassen das Risorgimento, das als Gründungsmythos der Nation besonders im Schulwesen immer noch unantastbar scheint, als zweifelhaftes und vor allem antichristliches Unternehmen erscheinen.

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