Mit Handyfotos und -filmen, selbst gedrehten Interviews und interaktiven Installationen erzählen Ahmed, Aron, Farhad, Fisseha, Khaled, Khanum, Rami und Sufyan von ihrem weiten Weg aus Afghanistan, Eritrea, Pakistan und Syrerin nach Deutschland. Ein Jahr lang haben sie an der Ausstellung „Flucht 2.0 – An Odyssey To Peace“ gearbeitet, begleitet von der ägyptischen Kunstdozentin Doaa Elsayed und der SWR-Journalistin Jeanette Schindler. Entstanden ist ein sehr persönliches Dokument über Aufbruch und Ankommen, das den bloßen Flüchtlingszahlen ein menschliches Gesicht verleiht. Zu sehen ist die Ausstellung im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum.
Junge Menschen erzählen von Flucht und Ankommen
„Flucht 2.0 – An Odyssey to Peace“: Eine ungewöhnliche Ausstellung über Flüchtlinge im Mainzer Diözesanmuseum. Von Antonia von Alten