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„Journalisten geraten ins Visier“

Pressefreiheit wird unerträglich eingeschränkt: Deutsche Zeitungen ziehen ihre Korrespondenten aus der Türkei ab Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Die türkische Zeitung „Zaman“ am 6. März, zwei Tage nach der Übernahme durch die türkische Regierung.

Die freie Berichterstattung aus der Türkei wird immer schwieriger. Türkische Journalisten hatten das schon länger zu spüren bekommen. Die zwei Reporter Can Dündar und Erdem Gül sind zwar auf Veranlassung des Obersten Gerichtshofes auf freiem Fuß, aber am 25. März beginnt ihr Prozess. Angeblich hatten sie Fotos von Lastwagen des türkischen Geheimdienstes auf dem Weg nach Syrien veröffentlicht; Staatspräsident Erdogan selbst hatte Anzeige wegen Spionage gestellt. Nun müssen sie mit lebenslanger Haft rechnen.

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