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Journalisten aus USA und Frankreich in Syrien getötet

In der umkämpften syrischen Oppositionshochburg Homs sind am Mittwoch zwei ausländische Journalisten getötet worden. Nach Angaben der in London ansässigen syrischen Beobachtungsgruppe für Menschenrechte handelt es sich um eine US-Amerikanerin und einen Franzosen. Sie seien bei einem Angriff auf das seit Wochen belagerte Viertel Baba Amro ums Leben gekommen, sagte der Leiter der Organisation, Rami Abdel Rahman, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Aktivisten berichteten, dass beide ein Medienzentrum der Oppositionellen besucht hätten, als dieses attackiert wurde. DT/dpa

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