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Jeder Epoche droht das Schicksal Roms

Über die Gründe streitet man bis heute: Alexander Demandt über den Untergang des römischen Imperiums in der Sicht der Nachwelt. Von Clemens Schlip
Thomas Cole: Der Lauf des Imperiums – Die Zerstörung Roms (1836).
Foto: IN | Thomas Cole: Der Lauf des Imperiums – Die Zerstörung Roms (1836).

Wenige Fragen haben die Historiker so beschäftigt wie die nach den Gründen für den Untergang des römischen Reiches. Alexander Demandt, emeritierter Professor für Alte Geschichte an der FU Berlin, hat eine umfassende Studie zu diesem Thema vorgelegt, in der er eine systematische Übersicht über die verschiedenen Beantwortungsversuche gibt, die in der europäischen Geistesgeschichte auf diese Frage gegeben worden sind. Mit „Der Fall Roms. Die politische Auflösung des römischen Reiches im Urteil der Nachwelt“ legt er ein beeindruckendes Buch vor, in dem eine bemerkenswerte Fülle geistesgeschichtlicher Zeugnisse und wissenschaftlicher Literatur aufgearbeitet ist.

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