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Je konsequenter der Atheismus, desto unsinniger

Der Meister seines Schicksals war er nicht: In einem fiktiven Gespräch entlarvt Sokrates den Existenzialisten Jean-Paul Sartre. Von Alexander Riebel
Jean-Paul Sartre in seinem Arbeitszimmer in den 60-er Jahren
Foto: dpa | Der Philosoph Jean-Paul Sartre in seinem Arbeitszimmer in den 60-er Jahren.

Was ist das für ein Typ, der selbst über die französischen Atheisten im 18. Jahrhundert lacht, weil sie zwar nicht an Gott glauben, sonst aber alles beibehalten wie Moral, Familie, Gesetze? Und der auch das noch ablehnt. Sein Name ist Jean-Paul Sarte. Der amerikanische Philosoph und Konvertit, Peter Kreeft, der schon mit seinem Buch „Sokrates trifft Jesus“ (DT vom 18.Mai) glänzte, lässt jetzt Sokrates und Sarte in einem fiktiven Gespräch aufeinandertreffen. Sokrates übt dabei wie auch schon sein antike Original die „Hebammenkunst“ aus, mit der er durch geschicktes Fragen die Wahrheit aus dem Gesprächspartner herauslockt, die schon in ihm angelegt war.

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