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Ja zum Kind trotz aller Widrigkeiten

Ein Dokumentarfilm über ungewollt schwanger gewordene Jugendliche, der Mut macht: „Vierzehn“. Von José García
Foto: farbfilm | Jugendliche als Eltern: Obwohl Steffi zunächst das Kind „loswerden“ wollte, entschied sie sich als 14-Jährige für ihr Baby. Ihr Freund Michael ist zwar ein paar Jahre älter. Aber auch er brauchte Zeit, um zu begreifen, dass er Vater geworden ist.

Seit dem Erfolg von „Juno“ (DT vom 20.3.2008), der von einer ungewollt schwanger gewordenen 16-Jährigen erzählt, die allen Schwierigkeiten zum Trotz ihr Kind austrägt, stehen minderjährige Schwangere, die sich für ihr Kind entscheiden, inzwischen so häufig im Mittelpunkt von Spielfilmen, dass sie sozusagen zur neuen Filmheldin geworden sind. Erzählte der Spielfilm „17 Mädchen“ frei nach einer wahren Begebenheit von 17 Schülerinnen, die sich verabreden, um gleichzeitig schwanger zu werden, so geht Cornelia Grünberg noch einen Schritt weiter. Denn sie behandelt das Thema nicht fiktional, sondern als Dokumentarfilm um vier Mädchen, die im Alter von 14 Jahren schwanger wurden.

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