Vor zweihundert Jahren erschien mit Goethes „Faust“ eines der Meisterwerke der deutschen Literatur. Das Drama aus dem Jahr 1808 beginnt mit der Osternacht. Faust sitzt in seinem Studierzimmer und sinniert über die existenziellen Fragen des Lebens. Der Verzweiflung nahe, ist er kurz davor, seinem Leben ein Ende zu bereiten. Da werden seine Gedanken unterbrochen durch die österlichen Gesänge der Menschen, die gerade aus der Auferstehungsfeier kommen.
Ist es Auferstehungsglaube oder Esoterik?
Die Gretchenfrage ist noch immer aktuell – Vor zweihundert Jahren erschien Goethes „Faust“
