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Intelligente Kameras bewachen das Verhalten der Bürger

Nach dem Fall von ACTA protestiert Bürgerrechtler gegen das EU-finanzierte Überwachungsprojekt „Indect“. Von Clemens Mann

Nach der internationalen Kritik an dem später vom EU-Parlament abgelehnten Anti-Piraterie Abkommen ACTA nehmen Bürgerrechtsorganisationen und Netzaktivisten ein neues Ziel ins Visier: In 36 europäischen Städten demonstrierten vor kurzem Aktivisten gegen INDECT (engl.: Intelligent information system supporting observation, searching and detection for security of citizens in urban environment), ein von der EU finanziertes, in Teilen sogar der Geheimhaltung unterliegendes Forschungsprojekt zur Überwachung des öffentlichen Raums. Im Vergleich zu den tausenden Teilnehmern bei den Kundgebungen gegen ACTA blieb der Protest allerdings verhalten. In einigen Städten kamen nur wenige hundert Aktivisten zusammen.

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