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„Integration ist bisher am Zugehörigkeitsgefühl gescheitert“

Staatssekretärin Serap Güler ist dagegen, dass Eltern ihre Kinder zunehmend zum Kopftuch animieren. Von Sebastian Rochow
Serap Güler: "Das Kopftuch ist keine Frage von Integration, sondern von Religiosität."
Foto: dpa | „Das Kopftuch ist keine Frage von Integration, sondern von Religiosität.“ (Serap Güler)

Frau Güler, Ihre Forderung nach einem Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahre an den Schulen in NRW hat für mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Warum ein Verbot? Wir prüfen gerade, welche Möglichkeiten es gibt. Wichtig war uns, dass wir die Debatte anstoßen. Österreich hat inzwischen ein Kopftuchverbot verkündet und ich selbst habe das schon vor zwei Jahren auf dem Bundesparteitag der CDU thematisiert. Wir sind uns durchaus bewusst, dass die Kopftuchfrage bei jungen Mädchen hier kein Massenphänomen ist. Das haben wir so ja auch immer wieder gesagt. Es ist aber ein Trend, der zunimmt. Uns geht es hier um das Kindeswohl, insbesondere die freie Entfaltung der Kinder. Deswegen war diese Debatte meines Erachtens auch überfällig. Wird durch die ...

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