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In radioaktiver Strahlung

„Marie Curie“: Die Filmbiografie der bedeutenden Forscherin stellt zu sehr deren Liebesaffäre mit einem Kollegen in den Mittelpunkt. Von José García
Foto: NFP | Zusammen mit ihrem Ehemann Pierre (Charles Berling, rechts) arbeitet Marie Curie (Karolina Gruszka) an einer Radiumtherapie zur Krebsbehandlung. Als Pierre bei einem Unfall ums Leben kommt, setzt sie das gemeinsame Lebenswerk fort.

Marie Curie, 1867 in Warschau als Marie Salomea Sklodowska geboren, war die erste Frau, die in der Pariser Sorbonne-Universität Vorlesungen hielt sowie die erste Frau, die den Nobelpreis gewann. 1903 erhielt sie zusammen mit ihrem Mann Pierre Curie den Nobelpreis für Physik. Im Jahre 1911 wurde sie in Chemie ausgezeichnet. Die Regisseurin Maria Noëlle und ihre Mit-Drehbuchautorin Andrea Stoll setzen der Entdeckerin der Radioaktivität mit dem Spielfilm „Marie Curie“ ein filmisches Denkmal.

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