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In der Not des Leidens hilft die Familie

Ein seltener Tumor in der Wirbelsäule: „50/50 – Freunde fürs (Über)leben“ – Krankheiten werden in Filmen auch als Chance dargestellt Von José García
Foto: universum | Als Adam Lerner (Joseph Gordon-Levitt, links) an einer seltenen Krebsart erkrankt, stehen die Heilungschancen 50 zu 50. Er kann auf die Unterstützung seines besten Freundes Kyle (Seth Rogen) fest rechnen.

Jean Cocteaus Bonmot, Filmemachen sei dem Tod bei der Arbeit zuzuschauen, kann in verschiedener Hinsicht gedeutet werden. Zunächst einmal stellen eine ganze Reihe Kinogenres vom Kriegsfilm über den Western und den Krimi bis zum Horror- und dem Actionfilm verschiedenster Prägung ausdrücklich das Töten in den Mittelpunkt ihrer jeweiligen Handlung. Wird etwa in Bernhard Wickis „Die Brücke“ (1959) die Sinnlosigkeit des Sterbens junger Menschen mit verstörendem Realismus oder in Krzysztof Kieslowskis „Ein kurzer Film über das Töten“ (1988) ein Mord sowie die Hinrichtung des Mörders mit peinlich genauer Sachlichkeit protokolliert, so sind dies eher Ausnahmen.

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