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„In der Familie müssen sich alle bemühen, damit man zusammen bleibt“: Über den Film

Eine existenzielle Bedrohung: Regisseur Lars Kraume im Interview über seinen Spielfilm „Familienfest“. Von José García
Foto: Badlands | Gewinner des Deutschen Fernsehpreises und zweifacher Gewinner des Grimmepreises: Regisseur Lars Kraume.

In der Regel schreiben Sie selbst die Drehbücher zu Ihren Filmen. Bei „Familienfest“ verfilmen Sie aber ein fertiges Drehbuch. Worin besteht der Unterschied? Der Unterschied ist in diesem Fall nicht besonders gravierend. Ich mache seit 18 Jahren Filme. In dieser Zeit habe ich zwei Drehbücher bekommen, die gut waren. Das eine war „Guten Morgen, Herr Grothe“ (2007), das andere „Familienfest“. Als ich das Buch zu „Familienfest“ las, dachte ich: Ich verstehe die Geschichte, ich interessiere mich für die Figuren, ich habe die Dialoge von Anfang an geliebt. Ich fand es unterhaltsam, berührend, humorvoll und interessant. Deshalb habe ich beim Drehen nur bei ganz kleinen Sachen etwas verändert. ...

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