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„In das Herz Mexikos eingegraben“

Realistischer Blick: Warum Mexikos größte Literaten die Jungfrau von Guadalupe als integrative Kraft zu würdigen wissen Von Regina Einig
Carlos Fuentes, Schriftsteller
Foto: dpa | Auch im Werk des mexikanischen Schriftstellers Carlos Fuentes (1928–2012) findet man Gedanken zur Jungfrau von Guadalupe.

Nach der Eroberung Mexikos stand die indigene Bevölkerung unter Schock: Fast über Nacht waren ihre vertrauten Götter verschwunden. Auf zerstörten Kultstätten der Azteken bauten fremde Machthaber für den Gott der Christen Kirchen und Kapellen. Zur Trauer um gefallene Verwandte und Freunde gesellte sich die Not in den von kriegerischen Auseinandersetzungen verwüsteten Dörfern und Städten. Ausgebeutet und innerlich heimatlos fristeten unzählige Menschen in den Encomiendas ein Leben ohne Perspektive.

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