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In Turin und Manoppello werden sie verehrt

Paul Badde schwört auf die Macht der heiligen Tücher und stützt sich dabei auf das Johannes-Evangelium. Von Urs Buhlmann
Foto: IN | Christus wird zum Grab getragen. Gemälde des Augsburger Künstlers Hans Burgkmair der Ältere (1473–1531).

Paul Badde, zuletzt Rom-Korrespondent einer deutschen Tageszeitung, Autor mehrerer Bücher und Mitherausgeber des Vatican Magazins, ist ein wortgewaltiger Verteidiger dinglicher Realien des Glaubens. Er wird geradezu zum Überzeugungstäter, wenn es um das Grabtuch von Turin und den Schleier von Manoppello geht – der Poncho des Indios von Guadalupe, der ein Marienbild zeigt, hat ihn auch interessiert. Baddes Verdienst ist es zweifellos, weiten Kreisen Kenntnis von der Existenz und der Beschaffenheit dieser heiligen Stoffe zu geben.

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