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„In Grenzsituationen bleibt nur die Herzensbildung übrig“

„Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden“: Manfred Lütz im Gespräch mit dem Künstler und Auschwitz-Überlebenden Jehuda Bacon. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Ein Mann, der Kunst und Spiritualität, Christentum und Judentum überzeugend verbindet: der Künstler Jehuda Bacon.

Manche wertvollen Bücher werden nicht geschrieben, sondern gesprochen – zu diesen gesprochenen und sprechenden Büchern zählt zweifellos das Werk „Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden“, das ein Gespräch des israelischen Künstlers und Auschwitz-Überlebenden Jehuda Bacon mit dem Bestseller-Autor Manfred Lütz („Bluff!“, „Gott“, „Irre! – Wir behandeln die Falschen“) festhält. Es ist kein typisches Auschwitz-Buch, obwohl die Zeit als Gefangener im deutschen Konzentrationslager natürlich eine höchst wichtige Erfahrung für den 1929 in einer jüdischen Familie in Ostrava (Mährisch-Ostrau) geborenen Bacon war. In zehn Kapiteln gibt der 87-Jährige, dessen künstlerisches Werk ...

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