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In Gottes reichem Garten

Viel Arbeit, viel Freude. Einen eigenen Garten zu besitzen, ist mehr als nur ein Hobby. Auch in der Bibel spielt der Garten zusammen mit Bäumen und Pflanzen eine wichtige Rolle. Ein kleiner spiritueller Ausflug ins Grüne. Von Reinhard Nixdorf
Foto: IN | Der erste Gartendienst ging schief: „Adam und Eva im Garten Eden“, gemalt von Lucas Cranach dem Älteren (1472–1553).

Endlich Mai: Es grünt und blüht und an mancher Haustür kleben Zettel mit Hinweisen wie „Bin im Garten!“ Das klingt vieldeutig: Ist der Herr des Hauses gerade so mit Graben und Jäten beschäftigt, dass er nicht zur Tür kommen kann? Ist es die Andeutung eines besonders schönen Empfangs im Garten? Oder steckt dahinter gar ein symbolischer Sinn? Wer in der Bibel blättert, entdeckt dort jedenfalls häufiger den Hinweis darauf, dass sich Gott und sein auserwähltes Personal im Garten befinden. Im Garten Eden geht Gott umher und ruft: „Adam, wo bist du?“ Im Gelobten Land „pflanzt“ Gott sein Volk und lässt es „erblühen wie eine Lilie“. Im Hohelied schließlich erfüllt Gott den „Garten der ...

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