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Immer zufällig in der Nähe der Mächtigen

Die Romanverfilmung „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ überzeugt mit schwarzen Humor. Von José García
Foto: Concorde | Nachdem er aus dem Altersheim getürmt ist, erlebt Allan Karlsson (Robert Gustafsson, rechts) manches Abenteuer an der Seite des Gelegenheitsdiebs Julius Jonsson (Iwar Wirklander, Mitte) und des zaudernden Benny (David Wiberg).

Jonas Jonassons Roman „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ („Hundraaaringen som klev ut genom fönstret och försvann“, 2010) ist inzwischen in 35 Ländern mehr als sechs Millionen Mal über den Ladentisch gegangen. Allein in Deutschland wurden zwei Millionen Exemplare verkauft. Der schwedische Regisseur Felix Herngren hat Jonassons Roman nach einem zusammen mit Hans Ingemansson selbst verfassten Drehbuch für die große Leinwand adaptiert. In Schweden ist Herngrens Verfilmung zu einem großen Erfolg avanciert: In den ersten zwei Wochen sahen ihn mehr als 760 000 Kinobesucher (von 9,5 Millionen Einwohnern). Mittlerweile hat der Film im Heimatland mehr als 22 Millionen Dollar eingenommen.

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