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Im bunten Reich der Toten

Farbenfroher und einfallsreicher Animationsfilm mit einer schönen Botschaft: „Manolo und das Buch des Lebens“. Von José García
Filmszene aus „Manolo und das Buch des Lebens“
Foto: Fox | Joaquin (links) und Manolo sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Als junge Erwachsene rivalisieren sie um die Liebe der hübschen Maria. Sucht Joaquin ihr mit seiner Tapferkeit zu imponieren, so gewinnt Manolo ihre Liebe durch die Musik.

Eine kleine Gruppe Kinder besucht ein Naturkundemuseum in den Vereinigten Staaten. In der Mexiko-Abteilung des Museums erklärt ihnen eine geheimnisvolle Führerin eine alte Legende aus dem Nachbarland. Dieser Besuch bildet im Animationsfilm „Manolo und das Buch des Lebens“ von Jorge Gutiérrez die Rahmenhandlung. Im Gegensatz zu den sehr plastischen Figuren mit großen Augen der Kinderschar sind die Zeichnungen aus dem Buch, aus dem sie liest, zweidimensional. Die Holzfiguren, anhand derer die Museumsführerin die Geschichte erläutert, werden zum Leben erweckt. Sie behalten aber entfernt diese puppenhafte Struktur.

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