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Im Pulverdampf der Kanonen ist ein Lebensgefühl versunken

Der Erste Weltkrieg hat die leuchtende Ära der Belle Époque beendet – Das Berliner Bröhan-Museum zeigt eine Ausstellung zu diesem Epochenbruch. Von Sylvia Brück
Foto: Brück | Auch ein Gesicht der Belle Époque: Zurück zur Natur gegen das Großstadtleben.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging eine glanzvolle Epoche zu Ende. Die Belle Époque, wie sie im Nachhinein genannt wurde, überstrahlte ganz Europa. Berauschende Ballnächte, hell erleuchtete Caféhäuser, die Geburt des Feuilletons, begleitet von Jugendstil und aufbrechendem Lebensgefühl der Moderne, erfuhren im Pulverdampf des Krieges eine nachhaltige Veränderung. An die besondere Ära der Belle Époque erinnert die glanzvolle Sonderausstellung des Bröhan-Museum in Berlin, gefördert vom Hauptstadtkulturfond und durch die Freunde des Bröhan-Museums e.V.. Das ehemalige Privatmuseum und heutige Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus nach seinem Gründer Karl-H. Bröhan benannt, ist einzigartig in Berlin, weil es in ...

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