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Im Krieg ein Sinnbild der Versöhnung

Das Original der „Madonna von Stalingrad“ in einer Sonderausstellung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden. Von Carl-H. Pierk
"Madonna von Stalingrad", Kurt Reuber,  Weihnachten 1942
Foto: IN | Licht – Leben – Liebe: Die „Madonna von Stalingrad“ (Detail), Kohlezeichnung von Kurt Reuber Weihnachten 1942 im Kessel von Stalingrad.

Wie keine andere Stadt steht Stalingrad für die Wende im Zweiten Weltkrieg. Ihr Name steht aber auch für hunderttausendfachen Tod, unermessliches Leid und scheinbar grenzenlose Zerstörung. Zwei Tage nach der Gefangennahme des Oberbefehlshabers der 6. deutschen Armee, Generalfeldmarschall Friedrich Paulus, erlischt am 2. Februar 1943 der Widerstand des sogenannten Nordkessels unter Generaloberst Karl Strecker. Damit war die Schlacht um Stalingrad endgültig entschieden. Eine halbe Million russische und 150 000 deutsche Soldaten sterben, von den 91 000 deutschen Kriegsgefangenen kehren nur sechstausend bis 1956 nach Deutschland zurück.

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