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Im Keller der typische Geruch existenzieller Angst

Die Münchener Ausstellung „Aschemünder“ handelt vom Erleben des Krieges und den Gräuel der Völkerverbrechen. Von Monika Gatt

Vom Krieg singen. „Die Augen und Münder der vom Erlebten gezeichneten Gesichter bekunden Trauer und Schmerz. Es sind jüngere und ältere Menschen, hinter und vor ihnen liegt ein mehr oder weniger langes Leben. Was ihnen bleibt sind ohnmächtige Klagen, aber auch Demut und ein verzweifelter Glaube an den Erhalt ihrer Würde“, heißt es im Katalog der Ausstellung „Aschemünder“. Das Haus der Kunst in München zeigt in dem seit 1938 nahezu unveränderten Luftschutzkeller Video-Arbeiten aus der Sammlung Goetz. Der Schwerpunkt des derzeit gezeigten ersten Zyklus' liegt auf einer Auseinandersetzung mit Krieg.

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