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Im Internet verantwortlicher handeln

Heinz-Peter Meidinger, Vorsitzender des Deutschen Philologenverbands, über die Medienerziehung an der Schule in Zeiten globaler Datenkontrolle. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Schüler lernen die Nutzung von Computern, aber auch, wie sie sich und andere besser schützen können.

Bisher ging es in der Medienerziehung an Schulen eher um die Anwendung von Computern. Aber die Schüler stehen der Internet-Welt nicht distanziert gegenüber, sondern sind Teil von ihr. Müsste dieser Unterricht nach der Aufdeckung des Überwachungsskandals nicht eine ganz andere Richtung nehmen? Medienerziehung wird heute an den Schulen viel umfassender betrachtet; eben nicht nur Schüler fit zu machen im Umgang mit modernen Medien. Da bringen sie ja schon teilweise sehr gute Voraussetzungen mit in die Schule. Unser Ziel ist es insbesondere, den Schülern den verantwortungsvollen und kritischen Umgang mit diesen Medien beizubringen. Das heißt, dass man eine hohe Verantwortung hat beispielsweise gegenüber den Inhalten, die man ins Netz ...

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