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Im Fadenkreuz des Theaters

Wirbel um die aktuelle Inszenierung des umstrittenen Regisseurs Volker Lösch am Hamburger Schauspielhaus: Am Ende seiner Version von Peter Weiss' Politdrama „Die Verfolgung und Ermordung Jean Paul Marats dargestellt durch die Schauspieltruppe des Hospizes zu Charenton unter Anleitung des Herrn de Sade“ liest ein Chor von (echten) Arbeitslosen eine Liste der reichsten Hamburger vor. Dagegen hatten bereits einen Tag vor der Premiere am Freitagabend vier der 28 genannten Millionäre protestiert. „Die vier Personen drohten mit einer einstweiligen Verfügung, sollten ihre Namen auf der Bühne genannt werden“, sagte Uwe Heinrichs, Sprecher des Schauspielhauses, am Montag.

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