MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Im Ersten Weltkrieg zerstörte sich Europa selbst: Über den Film

Serienautor und Regisseur Jan Peter über seine Fernsehserie auf Arte „14 – Tagebücher des Ersten Weltkrieges“. Von José García
Foto: NDR/© British Pathé | Britische Soldaten schlafen im Schützengraben an der Westfront.

„14 Tagebücher“ schildert den Ersten Weltkrieg aus multinationaler Perspektive. Wie entstand die Idee, den Großen Krieg aus der Sicht von 14 Menschen aus sieben Ländern zu erzählen? Vor heute aus gesehen erscheint die Idee der 14 Tagebücher fast zwingend. Dahinter steht aber ein vierjähriger Entstehungsprozess. Für das Dokudrama wurde zunächst in etwa eintausend Tagebuchaufzeichnungen und Briefen recherchiert. Wenn wir aber darin nur Belege für unsere Thesen gesucht hätten, wären wir den Menschen nicht gerecht geworden. So kamen wir vor etwa zwei Jahren auf die Idee, sie selbst erzählen zu lassen. Dadurch schildern wir nicht aus der Perspektive eines einzigen Landes: Die multinationale Perspektive ist ja gerade das Neue an ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben