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Im Angesicht des Todes stärkt der Glaube

Zwischen Komödie und Drama gelingt es „heiter bis wolkig“, einfühlsam den Tod eines jungen Menschen zu behandeln. Von José García
Foto: Constantin | Um Marie zu beeindrucken, gibt sich Tim (Max Riemelt) als Krebskranker aus – ohne zu ahnen, dass Maries Schwester Edda (Jessica Schwarz) sterbenskrank ist. Statt ihn auffliegen zu lassen, spannt Edda aber Tim für ihre verrückten Ideen ein.

Der Anfang von Marco Petrys Spielfilm „heiter bis wolkig“ lässt eine seichte Komödie befürchten: Unterlegt von ziemlich lauter Musik stehen in einer Großküche die Jungköche Tim (Max Riemelt) und Can (Elyas M'Barek). Richtig bei der Sache sind sie zum Leidwesen ihres Chefs aber nicht. Denn sie denken bereits an den Feierabend, an dem sie ihre neueste Methode anwenden wollen, Frauen „aufzureißen“: Sie geben sich als Todkranke aus, wodurch sie das Mitleid der jungen Frauen erwecken. Die Masche funktioniert offenbar eine Weile gut, bis sich Tim in Marie (Anna Fischer) verliebt.

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