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„Ihre Frau ist nicht unglücklich, sondern krank“

Sandra Nettelbecks Spielfilm „Helen“ handelt von Depression, vor allem aber von Liebe

Eine Geburtstagsfeier in einem stilvoll und nicht gerade billig eingerichteten Haus. Viele Freunde, allesamt etwa Anfang vierzig, sind gekommen, um Helen (Ashley Judd) zu gratulieren. Höhepunkt des Abends: Die Enthüllung des Konzertflügels, den ihr Ehemann David (Goran Visnjic) als Liebeserklärung an die Musikprofessorin Helen geschenkt hat. Zusammen mit ihr freut sich auch Helens 13-jährige Tochter Julie (Alexia Fast), die sie vor sieben Jahren mit in die Ehe brachte. In dieser kurzen Sequenz führt Drehbuchautorin und Regisseurin Sandra Nettelbeck ein scheinbar perfektes Leben vor.

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