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„Ich halte nichts davon, Kinder mit Albernheiten zu unterfordern“

Hauptdarsteller Justus von Dohnányi und Regisseur Andreas Dresen sprechen über ihren Film „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“. Von José Garcia
Foto: Constantin | Die Versuchung der Macht: Baron Lefuet (Justus von Dohnányi, rechts) zeigt Timm (Arved Friese), wie er die Welt lenkt. Daran könnte der Junge teilhaben, wenn er einen Pakt mit dem Teufel eingeht.

Wie kam es, dass Sie erstmals einen Kinderfilm gedreht und gerade „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ verfilmt haben? Andreas Dresen: Ich habe „Timm Thaler“ Anfang der siebziger Jahre als Zehnjähriger gelesen. Das Buch faszinierte mich, wahrscheinlich weil es etwas gruselig ist. Schon damals habe ich gedacht: „Das muss ein toller Film sein.“ Da hatte ich noch keine Ahnung, dass ich selbst mal Regisseur sein würde. Anfang der 2000er Jahre habe ich mit einer Autorin und mit Bernd Eichinger an einem Projekt gearbeitet, das aber nicht realisiert werden konnte. Bernd Eichinger stellte mir dann die Frage, die Produzenten viel zu selten stellen: „Worauf hättest Du Lust?“ Ich antwortete, ich ...

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