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„Ich habe sie um ihren Glauben beneidet“

Eine Metropole von ihren rührenden und komischen Seiten her gesehen – Lily Bretts Beobachtungen in ihrer Stadt New York. Von Susanne Kessling
Foto: IN | Lily Brett führt auf ihren Streifzügen durch New York auch in das Café Angelique.

Waren Sie schon in New York? Wollen Sie die Stadt einmal von einer anderen Seite als die eines Touristen kennenlernen? Wie sich der Alltag in der Millionenmetropole anfühlt, beschreibt die Autorin auch in ihren neuesten Essays „Immer noch New York“. Bereits in der Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtete Lily Brett in ihren Kolumnen ein Jahr lang über ihr Leben in der Megacity. Sie muss es wissen, ist sie doch seit 25 Jahren hier beheimatet, hat drei erwachsene Kinder und ist mit dem Maler David Rankin verheiratet. Und sie könnte sich keinen anderen Wohnort als den Big Apple vorstellen. Sie fühlt sich hier wohl, wie sie in einem Interview in der „Jüdische Allgemeine“ bekennt.

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