MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Ich glaube nicht, dass dieser egomanische Aspekt überwiegt“

Filmpädagogik für Kinder und Jugendliche ist nicht ihr Auftrag, sagt Maryanne Redpath, Leiterin der Berlinale-Sektion „Generation“, im Gespräch mit der „Tagespost“. Von José García
Foto: Berlinale | sucht die Filme für Kinder und Jugendliche auf der „Berlinale“ aus, die heute beginnt. Sie will die nachwachsende Generation nicht bevormunden, sagt sie.

Wächst die Zahl der bei „Generation“ eingereichten Kinder- und Jugendfilme noch immer? Gibt es dieses Jahr besondere Schwerpunkte? Es werden immer mehr Filme eingereicht. Es kann sein, dass es mit den digitalen Möglichkeiten einfacher geworden ist, Filme zu drehen, obwohl es damit gewiss nicht einfacher geworden ist, qualitätsvolle Filme zu drehen. Mit mehr Filmen wächst auch die Internationalität. Wir haben Filme in seltenen Sprachen wie Wichi Lhamtés aus Argentinien und Aymara aus Bolivien oder Maori aus Neuseeland. Einige Regionen wie zum Beispiel die skandinavischen Länder sind fast immer vertreten, aber diesmal sind Filme aus Bolivien und Kuba zum ersten Mal im Programm. Kann von einem lateinamerikanischen Schwerpunkt ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben