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„Ich bin nicht dein Feind – ich bin deine Frau“

Die finnische Schriftstellerin Beile Ratut erzählt von gescheiterten Ehen, aber auch von Hoffnung, die es im Glauben gibt. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: dpa | Haben sich nichts mehr zu sagen: Doch Beile Ratut sieht auch Hoffnung für Paare.

Drei Erzählungen hat die Finnin Beile Ratut in ihrem kürzlich im Verlag Ruhland veröffentlichten Werk „Welt unter Sechs“ zusammengefasst. Deren Hauptfiguren – durchgehend Männer – sind auf ihrem Lebensweg gescheiterte Existenzen. Zum Eingang ihres Bandes führt Ratut den vom Judentum zum katholischen Glauben übergetretenen Psychiater und Neurologen Karl Stern an: „Nicht nur das moralische Schicksal des Helden muss durch die Frau Erlösung finden, auch sein Wissen muss durch ihres modifiziert werden.“ Dieses Zitat mag für so manchen eine arge Zumutung sein. Der Autorin war es indes so wichtig, dass sie es als Resümee ihrer Texte an den Anfang stellte. Worum also geht es bei „Welt unter Sechs“?

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