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Homo-Lobby kämpft um die Schule

„Homosexualität auf dem Lehrplan“ – Diskussion bei Maischberger über die Lebensformen in der Gesellschaft. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Moderatorin Sandra Maischberger (hinten, 2. v.l.) mit ihren Gästen, (hinten, von links): Jens Spahn (CDU), Hartmut Steeb (Generalsekretär „Deutsche Evangelische Allianz“), die Schriftstellerin Hera Lind; vorne von links die Travestie Künstlerin Olivia Jones und die Journalistin sowie Buchautorin Birgit Kelle.

„Ich bin homophob. Und das ist gut so.“ Mit dieser Reaktion auf die Talkshow „Homosexualität auf dem Lehrplan: Droht die ,moralische Umerziehung‘?“ mit Sandra Maischberger am Dienstagabend (ARD) hat der katholische Journalist Matthias Matussek deutlich Stellung bezogen. Man werde schon zum Schwulenhasser abgestempelt, wenn man nicht begeistert über Schwule spreche, schrieb er in der Tageszeitung „Die Welt“ (12.2.). Wie Matussek, ging es auch den Vereidigern der klassischen Familie in der Talkshow darum, dass die Familie mit Mann und Frau weder mit den homosexuellen Lebensformen, noch mit der Patchworkfamilie gleichwertig ist.

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