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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Hommage an journalistische Recherche

Hervorragende Dramaturgie, komplexe Antwort auf die Vertuschung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche: Der Spielfilm „Spotlight“. Von José García
"Spotlight"- Filmszene
Foto: Paramount | Das „Spotlight“-Team: Sacha Pfeiffer (Rachel McAdams), Michael Rezendes (Mark Ruffalo), Matt Carroll (Brian d'Arcy James) und Walter „Robby“ Robinson (Michael Keaton) sowie Chefredakteur Ben Bradlee Jr. (John Slattery, von rechts).

Im Sommer 2001 brachte „The Boston Globe“ einen Bericht über den katholischen Priester John Geoghan, der Kinder sexuell missbraucht hatte. Die „New York Times Company“, zu der die Zeitung seit 1993 gehörte, hatte gerade Marty Baron (Liev Schreiber) als neuen Herausgeber nach Boston entsandt. Ihn beschäftigt vor allem die Frage, ob der Erzbischof von Boston, Kardinal Bernard Law (Len Cariou), von den Vorfällen gewusst und den Priester gedeckt hatte.

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