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Historienfilme liegen im Trend

Der Goldene und die Silbernen Bären der Berlinale 2012 sind vergeben – Eine Rückschau auf die filmischen Höhepunkte

des diesjährigen Wettbewerbs Von José García

Foto: Berlinale | Häftlinge aus dem Hochsicherheitstrakt einer römischen Strafanstalt proben Shakespeares „Julius Cäsar“. Die Dokumentation der Taviani-Brüder „Cesare deve morire“ gewann in Berlin den Goldenen Bären sowie den Preis der ökumenischen Jury.

Im Wettbewerb der 62. Internationalen Filmfestspiele gingen insgesamt 18 Filme ins Rennen um den Goldenen und die Silbernen Bären, weitere fünf wurden „außer Konkurrenz“ gezeigt. Einen gewissen Trend setzte bereits der Eröffnungsfilm: Benoit Jacquots Drama „Lebewohl, meine Königin!“ beginnt am 14. Juli 1789, dem Tag der Bastille-Erstürmung. Der Zuschauer erlebt die Französische Revolution aus der Sicht des Versailles-Hofes, genauer mit den Augen der aus kleinen Verhältnissen stammenden Sidonie Laborde (Léa Seydoux), die als Vorleserin der Königin Marie Antoinette (Diane Kruger) einen Einblick in die Hinterzimmer des Hofes gewährt – und dies ganz wörtlich gemeint, denn das sich in den einfachen ...

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