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Hinter der mathematischen Schönheit wird eine tiefere Weisheit sichtbar

Der Physiker Stephen Hawking hält den Glauben für überflüssig und täuscht sich damit in den Problemen seiner Wissenschaft Von Rudolf Larenz
Foto: dpa | Der Physiker Stephen Hawking glaubt ohne Gott auskommen zu können.

Stephen Hawking, 68, ist der Öffentlichkeit seit 1988 bekannt durch sein Buch „Eine kurze Geschichte der Zeit“ (deutsch 1991). Hier gelangt er auf Grund seiner Sicht von der Entstehung und Entwicklung des Weltalls zu dem Ergebnis, dass die wissenschaftliche Forschung so weit kommen könne, die Schöpfung zu erklären und damit die Gedanken des Schöpfers zu kennen. Die Kernaussage seines zusammen mit dem amerikanischen Physiker Leonard Mlodinow verfassten und kürzlich erschienenen Buches „Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums?“ ist, dass die Entstehung und erst recht die Entwicklung des Universums keinen Schöpfer brauche.

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