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„Hinter Juzos Blick ist ein Glanz“

Eine zarte Liebesgeschichte und nebenbei eine Hommage an das Kino: Naomi Kawases Spielfilm „Radiance“. Von José García
Foto: Concorde | Der Fotograf Masaya Nakamori (Masatoshi Nagase) verliert allmählich das Augenlicht. Die junge Misako Ozaki (Ayame Misaki), die Film-Audiodeskriptionen für Sehbehinderte verfasst, interessiert sich für ihn.

Mit „Kirschblüten und rote Bohnen“ (DT vom 5.1.2016) gelang voriges Jahr der japanischen Regisseurin Naomi Kawase ein wunderbar poetischer, leicht melancholischer Film über eine Freundschaft über drei Generationen hinweg. Nun startet im Kino ihr aktueller Spielfilm „Radiance“ („Hikari“), der im Mai 2017 auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes Premiere feierte. Eine Film-Testvorführung, an der Menschen mit Sehbehinderungen teilnehmen. Dazu kommen ein paar Mitglieder der Firma, die Audiodeskriptionen für Filme herstellt. Getestet werden die von der jungen Misako (Ayame Misaki) hergestellten und vorgetragenen Schilderungen. Dadurch sollen Menschen, die die Bilder ja nicht sehen können, ...

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