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Korczak: Hingabe bis in den Tod

„Korczak“ (1990) von Andrzej Wajda – Teil 8 der Serie Höhepunkte der Filmgeschichte. Von José García
Filmszene aus "Korczak"
Foto: A. Waijda | Der Spielfilm „Korczak“ berührt durch seine Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Warschauer Ghettos.

Der 1878 als Henryk Goldszmit in Warschau geborene Janusz Korczak ist als Schriftsteller, vor allem aber als Pädagoge bekannt. Sein Prinzip der Kinder-Selbstverwaltung äußert sich sowohl in seinem bekanntesten Kinderbuch „Der kleine König Macius“ als auch in der Gründung eines Kinderparlaments in seinem 1911 eingerichteten Waisenhaus. Mit 200 Waisen ins Warschauer Ghetto Nach dem Drehbuch von Agnieszka Holland erzählt der Spielfilm von Andrzej Wajda von den letzten Wochen in Korczaks Leben: Nach der Errichtung des Warschauer Ghettos zieht er mit „seinen“ 200 Waisenkindern dorthin. Korczak geht für seine Kinder betteln, sammelt Holz und Nahrungsmittel. Trotz der Umstände versucht er, den Kindern ein Gefühl für ...

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