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Hilfestellung zur Medienerziehung

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ist sechzig Jahre alt geworden. Von Reinhard Nixdorf
Foto: BfjM | Jugendliche sollen die Medien wahrnehmen können, ohne dass sich Eltern sorgen müssen.

Jeder weiß: Im Internet tummeln sich neben Seiten mit normalem bis hochwertigem Inhalt solche, aus denen Sex und Gewalt, Rassismus und Nazi-Propaganda nur so triefen. Seiten, deren Attraktivität wohl gerade daher rührt, dass sie sich gegen allgemein akzeptierte Werte und Ordnungsvorstellungen wenden. Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien in Bonn ist jetzt sechzig Jahre alt geworden. Was lässt sich tun, um Kinder vor Medien zu schützen, die ihrer Entwicklung schaden? Oder steht die Arbeit dieser Einrichtung wie die vieler freiwilliger Selbstkontrollen angesichts der fast tsunamiartigen Flut von Gewaltverherrlichung, von Sex und Porno-Angeboten nicht nur im Internet auf verlorenem Posten?

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