MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Hilfe zwischen allen Fronten

Mit Seelsorge und Nahrung, Schutz und medizinischer Betreuung – die katholische Kirche war im Ersten Weltkrieg immer nah bei den Menschen. Von Benedikt Vallendar
Foto: IN | Politisch neutral, sozial engagiert: Beispiel eines während des Krieges zum Lazarett umfunktionierten Kirchenraums.

Mehr als zehn Millionen Menschen ließen im Ersten Krieg ihr Leben. Ein Blutzoll, auf den keine Institution der Welt vorbereitet war, auch nicht die Kirche. Doch während des globalen Tötens taten gerade Priester, Ordensleute und katholische Laien alles menschenmögliche, um den betroffenen Menschen zu helfen. Und betroffen, das war auf irgendeine Weise fast jeder. Sei es durch eigene Verletzungen als Zivilist oder Soldat, sei es durch Verwundete und Todesopfer im Familien- und Bekanntenkreis. Die Steyler Missionsschwestern beispielsweise, erst 1889 gegründet, entsprachen bei Kriegsbeginn den Bitten verschiedener Hilfsorganisationen, unter anderem dem Roten Kreuz, und schickten knapp zweihundert Schwestern als Krankenpflegerinnen ins ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben