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Heilung in der Begegnung mit dem Unfassbaren

Phantasievoll und realistisch: „Sieben Minuten nach Mitternacht“ über die Erfahrung eines Jungen mit dem Tod der Mutter. Von José García
Foto: Studiocanal | Der 13-jährige Conor (Lewis MacDougall) erlebt, wie sich der Gesundheitszustand seiner Mutter verschlechtert. Auch wenn er längst weiß, dass sie sterben wird, kann er es nicht fassen. Das Monster, das ihm um 0.07 Uhr erscheint, wird ihm dabei helfen.

Monster und Kinder. Die Urangst des Kindes vor dem Monster stellten die Animationskünstler von Pixar im Jahre 2001 in „Die Monster AG“ gewissermaßen auf den Kopf. Denn die Mitarbeiter der gleichnamigen Firma brauchen die Schreie der Kinder als Energiequelle für ihre Heimat Monstropolis. Aber im Grunde haben die Pixar-Monster mehr Angst vor Kindern, weil diese gefährliche Krankheiten übertragen sollen, als umgekehrt. Von der außerordentlichen Freundschaft zwischen einem zehnjährigen Mädchen und einem freundlichen Riesen erzählte kürzlich Steven Spielberg in „BFG – Big Friendly Giant“ (DT vom 28.7.2016), der an der Nahtstelle zwischen Traum und Wirklichkeit angesiedelt war. Der freundliche Riese hilft dem ...

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