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Heilig in Wort, Ton und Bild

Am kommenden Mittwoch, den 17. Dezember, feiert der Heilige Vater seinen 78. Geburtstag – das ist ein schöner Anlass, um an seinen Namenspatron Franziskus zu erinnern. Gerade unter den Künstlern hat nämlich der heilige Franz von Assisi viele Freunde, Fans und Verehrer, die ihn stets interessant und individuell zu deuten wussten. Von Stefan Meetschen
Franziskus-Porträt im „Sacro Speco“ von Subiaco
Foto: IN | Heiliger ohne Heiligenschein: Franziskus-Porträt im „Sacro Speco“ von Subiaco.

Er gilt als der Künstler und Dichter unter der Heiligen, als Mann, bei dem Phantasie, Spiritualität und Kreativität verschmelzen – und tatsächlich: Wahrscheinlich gibt es keinen Himmlischen unter den kirchlichen Heroen, der so viele Künstler zu einem Werk inspiriert hat, wie Franz von Assisi, der heilige Franziskus (1182–1226). Denn: Welcher Maler, Musiker oder Dichter hat dem Ordensstifter der Franziskaner, der das Evangelium Jesu Christi bettelarm auf die Straßen trug, nicht wenigstens ein kleines Denkmal der künstlerischen Würdigung gesetzt?

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