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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Heiland aller Welt

Soll ein Erweckungserlebnis einleiten: „Der Messias“ von Georg Philipp Telemann, nach einer Textvorlage des Dichters Friedrich Gottlieb Klopstock. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: IN | Telemann-Plastik in ¯ary, ehemals Sorau, in der Niederlausitz.

Georg Philipp Telemann gehört zu den bedeutenden und innovativen Komponisten der Barockzeit. Der am 24. März 1681 in Magdeburg geborene und am 25. Juli 1767 in Hamburg verstorbene Musiker hatte sein Ohr am Puls der Zeit. Er komponierte eingängige, unterhaltsame Werke. Sein Motto war: „Wer vielen nutzen kann, tut besser, als wer nur für wenige schreibt.“ Ähnlich wie sein süddeutscher Zeitgenosse Johann Valentin Rathgeber, der bei seinen Kompositionen im Sinne der damals schon aktuellen liturgischen Erneuerung, sprich der Rückbesinnung auf die Vertonung der Originaltexte des Ordinariums anstelle mehr oder weniger unpassender Paraphrasen auf Kürze, Umsetzbarkeit und Eingängigkeit setzte, hielt auch Telemann es nicht für eine ...

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