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Haute cuisine trifft indische Schärfe

„Madame Mallory und der Duft von Curry“ erzählt vom Kochen und sagt doch so vieles über die menschliche Begegnung mit dem Fremden. Von Björn Hayer
Filmszene aus „Madame Mallory und der Duft von Curry“
Foto: dpa | Beim Kochen kennengelernt: Szene aus dem besprochenen Film.

Manchmal machen erst die Unterschiede den richtigen Geschmack aus. So auch in Lasse Hallströms fein abgeschmeckter Komödie „Madame Mallory und der Duft nach Curry“: Bislang war die gleichnamige, eiserne Grande Dame der südfranzösischen Haute cuisine (Helen Mirren) der unangefochtene Restaurantplatzhirsch in Sainte-Antonin-Noble-Val. Gehobene Speisekultur, auserlesene Gäste, darunter Minister und Regierungsbeamte, sowie ein Bewusstsein für Tradition. Dies verspricht ein sicheres Menü, um den ersten Michelin-Stern zu verteidigen. Doch für den zweiten braucht es vor allem Mut und Innovationsfreude.

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